Raumklima im Container

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Regelmäßig weisen wir auf das Thema "Raumklima im Container" hin. Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist dies ein wichtiges Thema für die Lagerung von Waren in nicht isolierten Räumen.

Um entscheiden zu können, ob ein Container für die Lagerung einer Ware geeignet ist, sind folgende Einflussgrößen auf das sogenannte Kryptoklima (Kleinklima) im Container zu beachten:

DAS AUSSENKLIMA
Die Klimaentwicklung im Container wird entscheidend von dem Außenklima beeinflusst. Dieses hängt insbesondere von der Jahres- und Tageszeit sowie vom aktuellen Wetter (Regen, Sonne etc.) ab. Aufgrund der Vielfalt der Einflussfaktoren ist es nicht eindeutig vorhersehbar, wie sich das Klima im Container während der Lagerung entwickeln wird. Im folgenden werden die einzelnen Einflussgrößen auf das Klima im Container näher beschrieben:

1. Die Temperaturverhältnisse im Container:
Die im Container anzutreffenden Temperaturen sind in erster Linie vom Wärmeaustausch an den Containerwänden abhängig. Neben der Sonneneinstrahlung wirken auch die Außenlufttemperatur, der Wind und die Niederschläge auf die Temperaturen ein, sodass es im Tagesverlauf zu Temperaturschwankungen im Container kommt. Hiervon sind besonders die Luftschichten betroffen, die sich direkt unter dem Containerdach befinden, da hier die Sonneneinstrahlung am größten ist und daher auch der größte Wärmeaustausch stattfindet. Bei Niederschlag, wie z.B. Regen, kühlt das Containerdach ebenfalls schneller als beispielsweise die Seitenwände ab, und daher erkaltet auch die Innenseite des Daches am ehesten. Die Schwankungen der Temperatur der im Container befindlichen Ladung ist im Gegensatz hierzu weniger stark ausgeprägt.

2. Die Feuchteverhältnisse im Container:
Die Feuchteverhältnisse im Container hängen in erster Linie von inneren Faktoren ab, d.h. im wesentlichen bestimmen die hygroskopischen Eigenschaften der eingelagerten Waren die vorherrschenden Bedingungen. Eindringende Außenluft bewirkt normalerweise keine negative Beeinflussung der Feuchteverhältnisse. Da im Allgemeinen die Temperataur im Container höher ist, würde eindringende Luft eher zu einen Abfall der relativen Luftfeuchte führen.
FAZIT: Regelmäßiges Lüften reduziert die Luftfeuchte im Container. Vorhandene Wassertropfen sollten von der Decke entfernt/abgewischt werden.

TIPP: Der Einsatz von Trocknungssäcken reduziert zusätzlich die Luftfeuchte im Container.

3. Die Taupunkttemperatur:
In Abhängigkeit von der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchte besitzt jede Luftmasse eine bestimmte Taupunkttemperatur. Wird eine Luftmasse unter ihren Taupunkt abgekühlt (z.B. durch kalte Containerwände oder andere Oberflächen), kommt es zur Kondenswasserbildung. Oberhalb des Taupunkts bildet sich kein Kondenswasser. Die Gefahr der Kondenswasserbildung besteht, wenn kalte Oberflächen auf zu warme und zu feuchte Luftmassen treffen.
FAZIT: Insbesondere in den Wintermonaten ist mit Unterschreitung des Taupunkts zu rechnen.

DIE WARE:
Für die kryptoklimatischen Bedingungen im Container von Bedeutung ist auch die Ware, die im Container gelagert wird, wobei sowohl die eingebrachte Masse und die Größe der zugänglichen Oberflächen der Ware Einfluss haben. Steigt bei gleichbleibender absoluter Luftfeuchte die Lufttemperatur im Container, so sinkt gleichzeitig die relative Luftfeuchte. Da die Ware jedoch bestrebt ist, die Gleichgewichtsfeuchte herzustellen, gibt sie Feuchtigkeit an die Containerluft ab. Diese Feuchtigkeit kann dann z.B. an den kalten Containerwänden und -decken (durch Abkühlung in der Nacht) kondensieren. Die Kondensation ist an den Containerdecken am stärksten, so dass am Tage trotz Erhitzung durch Sonneneinstrahlung nicht immer die Abtrocknung vollständig erfolgt und somit die Kondenswassermenge kontinuierlich zunehmen kann. Folglich tropft das Wasser dann irgendwann von der Decke ab.
Wie oben schon angesprochen, spielt der Feuchtigkeitsgehalt der Ware eine entscheidende Rolle. Je größer der Feuchtigkeitsgehalt einer Ware, desto geringer ist die Temperatur-Taupunkt- Differenz und desto größer ist die Gefahr der Kondenswasserbildung.
Es kommt also darauf an, dass die Ware möglichst trocken verladen wird, um die Gefahr der Kondenswasserbildung zu minimieren.
FAZIT: Nach dem Einlagern bei Regen oder Schnee möglichst den Container anfangs häufiger lüften. Eingelagerte Waren ggf. mit Planen abdecken.

Zurück

WESER Lagerbox ist ab dem 01.07.2022 geschlossen

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Seit dem 01.07.2022 ist der Lagerplatz der WESER Lagerbox in Stuhr bei Bremen geschlossen.

Beim Aufruf der Internetseite

www.weser-lagerbox.de

werden Sie nun auf die Seite von unserem Lagerplatz in Garbsen bei Hannover weitergeleitet.

In Garbsen bieten wir weiterhin Lagercontainer für Sie an.

Zurück

Raumklima im Container

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Regelmäßig weisen wir auf das Thema "Raumklima im Container" hin. Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist dies ein wichtiges Thema für die Lagerung von Waren in nicht isolierten Räumen.

Um entscheiden zu können, ob ein Container für die Lagerung einer Ware geeignet ist, sind folgende Einflussgrößen auf das sogenannte Kryptoklima (Kleinklima) im Container zu beachten:

DAS AUSSENKLIMA
Die Klimaentwicklung im Container wird entscheidend von dem Außenklima beeinflusst. Dieses hängt insbesondere von der Jahres- und Tageszeit sowie vom aktuellen Wetter (Regen, Sonne etc.) ab. Aufgrund der Vielfalt der Einflussfaktoren ist es nicht eindeutig vorhersehbar, wie sich das Klima im Container während der Lagerung entwickeln wird. Im folgenden werden die einzelnen Einflussgrößen auf das Klima im Container näher beschrieben:

1. Die Temperaturverhältnisse im Container:
Die im Container anzutreffenden Temperaturen sind in erster Linie vom Wärmeaustausch an den Containerwänden abhängig. Neben der Sonneneinstrahlung wirken auch die Außenlufttemperatur, der Wind und die Niederschläge auf die Temperaturen ein, sodass es im Tagesverlauf zu Temperaturschwankungen im Container kommt. Hiervon sind besonders die Luftschichten betroffen, die sich direkt unter dem Containerdach befinden, da hier die Sonneneinstrahlung am größten ist und daher auch der größte Wärmeaustausch stattfindet. Bei Niederschlag, wie z.B. Regen, kühlt das Containerdach ebenfalls schneller als beispielsweise die Seitenwände ab, und daher erkaltet auch die Innenseite des Daches am ehesten. Die Schwankungen der Temperatur der im Container befindlichen Ladung ist im Gegensatz hierzu weniger stark ausgeprägt.

2. Die Feuchteverhältnisse im Container:
Die Feuchteverhältnisse im Container hängen in erster Linie von inneren Faktoren ab, d.h. im wesentlichen bestimmen die hygroskopischen Eigenschaften der eingelagerten Waren die vorherrschenden Bedingungen. Eindringende Außenluft bewirkt normalerweise keine negative Beeinflussung der Feuchteverhältnisse. Da im Allgemeinen die Temperataur im Container höher ist, würde eindringende Luft eher zu einen Abfall der relativen Luftfeuchte führen.
FAZIT: Regelmäßiges Lüften reduziert die Luftfeuchte im Container. Vorhandene Wassertropfen sollten von der Decke entfernt/abgewischt werden.

TIPP: Der Einsatz von Trocknungssäcken reduziert zusätzlich die Luftfeuchte im Container.

3. Die Taupunkttemperatur:
In Abhängigkeit von der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchte besitzt jede Luftmasse eine bestimmte Taupunkttemperatur. Wird eine Luftmasse unter ihren Taupunkt abgekühlt (z.B. durch kalte Containerwände oder andere Oberflächen), kommt es zur Kondenswasserbildung. Oberhalb des Taupunkts bildet sich kein Kondenswasser. Die Gefahr der Kondenswasserbildung besteht, wenn kalte Oberflächen auf zu warme und zu feuchte Luftmassen treffen.
FAZIT: Insbesondere in den Wintermonaten ist mit Unterschreitung des Taupunkts zu rechnen.

DIE WARE:
Für die kryptoklimatischen Bedingungen im Container von Bedeutung ist auch die Ware, die im Container gelagert wird, wobei sowohl die eingebrachte Masse und die Größe der zugänglichen Oberflächen der Ware Einfluss haben. Steigt bei gleichbleibender absoluter Luftfeuchte die Lufttemperatur im Container, so sinkt gleichzeitig die relative Luftfeuchte. Da die Ware jedoch bestrebt ist, die Gleichgewichtsfeuchte herzustellen, gibt sie Feuchtigkeit an die Containerluft ab. Diese Feuchtigkeit kann dann z.B. an den kalten Containerwänden und -decken (durch Abkühlung in der Nacht) kondensieren. Die Kondensation ist an den Containerdecken am stärksten, so dass am Tage trotz Erhitzung durch Sonneneinstrahlung nicht immer die Abtrocknung vollständig erfolgt und somit die Kondenswassermenge kontinuierlich zunehmen kann. Folglich tropft das Wasser dann irgendwann von der Decke ab.
Wie oben schon angesprochen, spielt der Feuchtigkeitsgehalt der Ware eine entscheidende Rolle. Je größer der Feuchtigkeitsgehalt einer Ware, desto geringer ist die Temperatur-Taupunkt- Differenz und desto größer ist die Gefahr der Kondenswasserbildung.
Es kommt also darauf an, dass die Ware möglichst trocken verladen wird, um die Gefahr der Kondenswasserbildung zu minimieren.
FAZIT: Nach dem Einlagern bei Regen oder Schnee möglichst den Container anfangs häufiger lüften. Eingelagerte Waren ggf. mit Planen abdecken.

Zurück

Neue Adresse

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Seit dem 01.12.2019 sind wir mit unserem Büro umgezogen.

Sie finden uns im Verwaltungsgebäude von ROLAND Umschlag im Bremer Güterverkehrszentrum.

 

Unsere neue Adresse lautet:

LAGERBOX Verwaltungsgesellschaft mbH
Ludwig-Erhard-Str. 15
28197 Bremen

 

 

Zurück

Erweiterung der AGB

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen wurden um den Punkt der Datenschutzerklärung erweitert.

17. Datenschutz

Der Vermieter verarbeitet und nutzt personenbezogene Daten des Kunden. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung und zum Datenschutz ergeben sich aus der Datenschutzerklärung des Vermieters. 
Diese ist abrufbar unter: https://www.leine-lagerbox.de/datenschutz.html

Diese Änderungen gelten ab sofort.

 

Zurück

Raumklima im Container

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Regelmäßig weisen wir auf das Thema "Raumklima im Container" hin. Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist dies ein wichtiges Thema für die Lagerung von Waren in nicht isolierten Räumen.

Um entscheiden zu können, ob ein Container für die Lagerung einer Ware geeignet ist, sind folgende Einflussgrößen auf das sogenannte Kryptoklima (Kleinklima) im Container zu beachten:

DAS AUSSENKLIMA
Die Klimaentwicklung im Container wird entscheidend von dem Außenklima beeinflusst. Dieses hängt insbesondere von der Jahres- und Tageszeit sowie vom aktuellen Wetter (Regen, Sonne etc.) ab. Aufgrund der Vielfalt der Einflussfaktoren ist es nicht eindeutig vorhersehbar, wie sich das Klima im Container während der Lagerung entwickeln wird. Im folgenden werden die einzelnen Einflussgrößen auf das Klima im Container näher beschrieben:

1. Die Temperaturverhältnisse im Container:
Die im Container anzutreffenden Temperaturen sind in erster Linie vom Wärmeaustausch an den Containerwänden abhängig. Neben der Sonneneinstrahlung wirken auch die Außenlufttemperatur, der Wind und die Niederschläge auf die Temperaturen ein, sodass es im Tagesverlauf zu Temperaturschwankungen im Container kommt. Hiervon sind besonders die Luftschichten betroffen, die sich direkt unter dem Containerdach befinden, da hier die Sonneneinstrahlung am größten ist und daher auch der größte Wärmeaustausch stattfindet. Bei Niederschlag, wie z.B. Regen, kühlt das Containerdach ebenfalls schneller als beispielsweise die Seitenwände ab, und daher erkaltet auch die Innenseite des Daches am ehesten. Die Schwankungen der Temperatur der im Container befindlichen Ladung ist im Gegensatz hierzu weniger stark ausgeprägt.

2. Die Feuchteverhältnisse im Container:
Die Feuchteverhältnisse im Container hängen in erster Linie von inneren Faktoren ab, d.h. im wesentlichen bestimmen die hygroskopischen Eigenschaften der eingelagerten Waren die vorherrschenden Bedingungen. Eindringende Außenluft bewirkt normalerweise keine negative Beeinflussung der Feuchteverhältnisse. Da im Allgemeinen die Temperataur im Container höher ist, würde eindringende Luft eher zu einen Abfall der relativen Luftfeuchte führen.
FAZIT: Regelmäßiges Lüften reduziert die Luftfeuchte im Container. Vorhandene Wassertropfen sollten von der Decke entfernt/abgewischt werden.

TIPP: Der Einsatz von Trocknungssäcken reduziert zusätzlich die Luftfeuchte im Container.

3. Die Taupunkttemperatur:
In Abhängigkeit von der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchte besitzt jede Luftmasse eine bestimmte Taupunkttemperatur. Wird eine Luftmasse unter ihren Taupunkt abgekühlt (z.B. durch kalte Containerwände oder andere Oberflächen), kommt es zur Kondenswasserbildung. Oberhalb des Taupunkts bildet sich kein Kondenswasser. Die Gefahr der Kondenswasserbildung besteht, wenn kalte Oberflächen auf zu warme und zu feuchte Luftmassen treffen.
FAZIT: Insbesondere in den Wintermonaten ist mit Unterschreitung des Taupunkts zu rechnen.

DIE WARE:
Für die kryptoklimatischen Bedingungen im Container von Bedeutung ist auch die Ware, die im Container gelagert wird, wobei sowohl die eingebrachte Masse und die Größe der zugänglichen Oberflächen der Ware Einfluss haben. Steigt bei gleichbleibender absoluter Luftfeuchte die Lufttemperatur im Container, so sinkt gleichzeitig die relative Luftfeuchte. Da die Ware jedoch bestrebt ist, die Gleichgewichtsfeuchte herzustellen, gibt sie Feuchtigkeit an die Containerluft ab. Diese Feuchtigkeit kann dann z.B. an den kalten Containerwänden und -decken (durch Abkühlung in der Nacht) kondensieren. Die Kondensation ist an den Containerdecken am stärksten, so dass am Tage trotz Erhitzung durch Sonneneinstrahlung nicht immer die Abtrocknung vollständig erfolgt und somit die Kondenswassermenge kontinuierlich zunehmen kann. Folglich tropft das Wasser dann irgendwann von der Decke ab.
Wie oben schon angesprochen, spielt der Feuchtigkeitsgehalt der Ware eine entscheidende Rolle. Je größer der Feuchtigkeitsgehalt einer Ware, desto geringer ist die Temperatur-Taupunkt- Differenz und desto größer ist die Gefahr der Kondenswasserbildung.
Es kommt also darauf an, dass die Ware möglichst trocken verladen wird, um die Gefahr der Kondenswasserbildung zu minimieren.
FAZIT: Nach dem Einlagern bei Regen oder Schnee möglichst den Container anfangs häufiger lüften. Eingelagerte Waren ggf. mit Planen abdecken.

 

Zurück

Container Self Storage

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Wir bieten komfortablen und sicheren Lagerraum!

Sie können zum Be- und Entladen direkt vor Ihren Container fahren.

- Sie haben keine langen Wege

- Sie müssen keine Treppen steigen

... und das seit 2013 zu besten Konditionen.

Rufen Sie uns kostenlos an: Telefon 0800 0804080

 

Zurück

Kein Winterdienst

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Der Lagerplatz wird nicht von Eis und Schnee befreit.
Mieter, die bei diesen Witterungsverhältnissen das Gelände betreten oder befahren müssen,
tun dies auf eigene Gefahr.

 

Zurück

Aus zwei mach' eins (2)

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Am 01.01.2018 wurden die WESER Lagerbox GmbH & Co.KG und
die LEINE Lagerbox GmbH & Co.KG  zur
Lagerbox Verwaltungsgesellschaft mbH zusammengeführt. 
Der Name unseres Lagerplatzes bleibt weiterhin LEINE Lagerbox. 
Durch diese Änderung ändert sich für unsere Mieter nichts!
Wir bleiben auch in diesem Jahr Ihr zuverlässiger Partner für Container Self Storage in Garbsen.

 

Zurück

Weihnachtsgrüße 2017

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

LEINE Lagerbox wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest und für 2018 viel Gesundheit und Glück!
Auch im nächsten Jahr werden wir mit gutem Service und besten Konditionen für Sie da sein.
 
 
 
Zurück

Aus zwei mach' eins

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Ab 01.01.2018 werden die WESER Lagerbox GmbH & Co.KG und
die LEINE Lagerbox GmbH & Co.KG  zur
Lagerbox Verwaltungsgesellschaft mbH zusammengeführt. 
Der Name unseres Lagerplatzes bleibt weiterhin LEINE Lagerbox. 
Durch diese Änderung ändert sich für unsere Mieter nichts!
Wir bleiben auch 2018 Ihr zuverlässiger Partner für Container Self Storage in Garbsen.

 

Zurück

Regelmäßig überprüfen

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

In regelmäßigen Abständen überprüfen wir die aufgestellten Container von außen auf Beschädigungen und Dichtigkeit.

Kleine Löcher sind jedoch oft nur von innen erkennbar. Aus diesem Grunde empfehlen wir unseren Mietern, den Zustand des Containers regelmäßig selbst zu prüfen. Sollten Schäden entdeckt werden, bitten wir um unverzügliche Information, damit der Schaden kurzfristig behoben werden kann. Somit schützen Sie auch ihre eingelagerten Waren.

 

 

Zurück

FAX Nummer abgeschaltet

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Analoge Kommunikation via FAX wird von unseren Mietern nicht mehr verwendet.

Aus diesem Grunde haben wir unseren FAXanschluss deaktiviert.

Sie erreichen uns weiterhin unter der eMail info@leine-lagerbox.de

oder Sie rufen uns kostenlos unter Telefon 0800 0804080 an.

 

Zurück

Container Self Storage

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Wir bieten komfortablen und sicheren Lagerraum!

Sie können zum Be- und Entladen direkt vor Ihren Container fahren.

- Sie haben keine langen Wege

- Sie müssen keine Treppen steigen

... und das seit 3 1/2 Jahren zu besten Konditionen.

 

Rufen Sie uns kostenlos an: Telefon 0800 0804080

 

Zurück

Das Raumklima im Container

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Regelmäßig weisen wir auf das Thema "Raumklima im Container" hin. Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist dies ein wichtiges Thema für die Lagerung von Waren in nicht isolierten Räumen.

Um entscheiden zu können, ob ein Container für die Lagerung einer Ware geeignet ist, sind folgende Einflussgrößen auf das sogenannte Kryptoklima (Kleinklima) im Container zu beachten:

DAS AUSSENKLIMA
Die Klimaentwicklung im Container wird entscheidend von dem Außenklima beeinflusst. Dieses hängt insbesondere von der Jahres- und Tageszeit sowie vom aktuellen Wetter (Regen, Sonne etc.) ab. Aufgrund der Vielfalt der Einflussfaktoren ist es nicht eindeutig vorhersehbar, wie sich das Klima im Container während der Lagerung entwickeln wird. Im folgenden werden die einzelnen Einflussgrößen auf das Klima im Container näher beschrieben:

1. Die Temperaturverhältnisse im Container:
Die im Container anzutreffenden Temperaturen sind in erster Linie vom Wärmeaustausch an den Containerwänden abhängig. Neben der Sonneneinstrahlung wirken auch die Außenlufttemperatur, der Wind und die Niederschläge auf die Temperaturen ein, sodass es im Tagesverlauf zu Temperaturschwankungen im Container kommt. Hiervon sind besonders die Luftschichten betroffen, die sich direkt unter dem Containerdach befinden, da hier die Sonneneinstrahlung am größten ist und daher auch der größte Wärmeaustausch stattfindet. Bei Niederschlag, wie z.B. Regen, kühlt das Containerdach ebenfalls schneller als beispielsweise die Seitenwände ab, und daher erkaltet auch die Innenseite des Daches am ehesten. Die Schwankungen der Temperatur der im Container befindlichen Ladung ist im Gegensatz hierzu weniger stark ausgeprägt.

2. Die Feuchteverhältnisse im Container:
Die Feuchteverhältnisse im Container hängen in erster Linie von inneren Faktoren ab, d.h. im wesentlichen bestimmen die hygroskopischen Eigenschaften der eingelagerten Waren die vorherrschenden Bedingungen. Eindringende Außenluft bewirkt normalerweise keine negative Beeinflussung der Feuchteverhältnisse. Da im Allgemeinen die Temperataur im Container höher ist, würde eindringende Luft eher zu einen Abfall der relativen Luftfeuchte führen.
FAZIT: Regelmäßiges Lüften reduziert die Luftfeuchte im Container. Vorhandene Wassertropfen sollten von der Decke entfernt/abgewischt werden.

TIPP: Der Einsatz von Trocknungssäcken reduziert zusätzlich die Luftfeuchte im Container.

3. Die Taupunkttemperatur:
In Abhängigkeit von der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchte besitzt jede Luftmasse eine bestimmte Taupunkttemperatur. Wird eine Luftmasse unter ihren Taupunkt abgekühlt (z.B. durch kalte Containerwände oder andere Oberflächen), kommt es zur Kondenswasserbildung. Oberhalb des Taupunkts bildet sich kein Kondenswasser. Die Gefahr der Kondenswasserbildung besteht, wenn kalte Oberflächen auf zu warme und zu feuchte Luftmassen treffen.
FAZIT: Insbesondere in den Wintermonaten ist mit Unterschreitung des Taupunkts zu rechnen.

DIE WARE:
Für die kryptoklimatischen Bedingungen im Container von Bedeutung ist auch die Ware, die im Container gelagert wird, wobei sowohl die eingebrachte Masse und die Größe der zugänglichen Oberflächen der Ware Einfluss haben. Steigt bei gleichbleibender absoluter Luftfeuchte die Lufttemperatur im Container, so sinkt gleichzeitig die relative Luftfeuchte. Da die Ware jedoch bestrebt ist, die Gleichgewichtsfeuchte herzustellen, gibt sie Feuchtigkeit an die Containerluft ab. Diese Feuchtigkeit kann dann z.B. an den kalten Containerwänden und -decken (durch Abkühlung in der Nacht) kondensieren. Die Kondensation ist an den Containerdecken am stärksten, so dass am Tage trotz Erhitzung durch Sonneneinstrahlung nicht immer die Abtrocknung vollständig erfolgt und somit die Kondenswassermenge kontinuierlich zunehmen kann. Folglich tropft das Wasser dann irgendwann von der Decke ab.
Wie oben schon angesprochen, spielt der Feuchtigkeitsgehalt der Ware eine entscheidende Rolle. Je größer der Feuchtigkeitsgehalt einer Ware, desto geringer ist die Temperatur-Taupunkt- Differenz und desto größer ist die Gefahr der Kondenswasserbildung.
Es kommt also darauf an, dass die Ware möglichst trocken verladen wird, um die Gefahr der Kondenswasserbildung zu minimieren.
FAZIT: Nach dem Einlagern bei Regen oder Schnee möglichst den Container anfangs häufiger lüften. Eingelagerte Waren ggf. mit Planen abdecken.

 

Zurück

Weihnachtsgrüße 2016

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

LEINE Lagerbox wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest und für 2017 viel Gesundheit und Glück!
Auch im nächsten Jahr werden wir mit gutem Service und besten Konditionen für Sie da sein.
 
 
 
Zurück

Neue Mietpreise ab 01.10.2016

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Seit Oktober 2013 sind unsere Mietpreise stabil. Trotz jährlicher Erhöhung der Platzmiete konnte LEINE Lagerbox die Mietpreise auf dem Einstiegslevel halten. Ab 01.10.2016 müssen wir jedoch die Mietpreise anpassen.

Es gelten für Neukunden ab 01.10.2016 folgende monatliche Mietpreise:

Langzeitmieten betragen zukünftig statt € 50,00 netto jetzt € 56,30 netto.
Die Bruttomiete beträgt € 67,00.
Kurzzeitmieten betragen zukünftig statt € 60,00 netto jetzt € 65,55 netto.
Die Bruttomiete beträgt € 78,00.
 
Für Bestandsmieter gelten die neuen Mietpreise ab dem 01.01.2017.
 
 
Zurück

50 Jahre Container in Europa

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

So einfach sie ist, so genial ist sie - die Erfindung des Containers.

Ob der US-Amerikaner McLean 1956 bereits ahnte, wie er mit der später genormten Verpackungseinheit die Weltwirtschaft revolutionieren würde?  Bereits mit Mitte zwanzig beschäftigte sich der 1913 geborene McLean mit der Optimierung von Ladungsprozessen - wie kann Ladung effektiver vom LKW aufs Schiff und wieder vom Schiff auf den LKW bewegt werden. Es dauerte jedoch fast zwanzig Jahre bis der Container "geboren" wurde. Investoren glaubten zunächst nicht an diese Idee.

Heute gibt es auf der Welt etwa 34 Millionen Container (TEU = twenty equivalent unit). Aneinandergereiht würden sie fünf mal um die Erde reichen. Jeden Tag wird weltweit Ladung in 1,7 Millionen Container umgeschlagen.

Malcom McLean konnte diese Entwicklung noch erleben. Er starb am 25.Mai 2001.

 

Zurück

Das Raumklima im Container

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Bereits im Juli 2015 haben wir auf das Thema "Raumklima im Container" hingewiesen. Aufgrund der Jahreszeit wiederholen wir diesen Beitrag.  

Um entscheiden zu können, ob ein Container für die Lagerung einer Ware geeignet ist, sind folgende Einflussgrößen auf das sogenannte Kryptoklima im Container zu beachten:

DAS AUSSENKLIMA
Die Klimaentwicklung im Container wird entscheidend von dem Außenklima beeinflusst. Dieses hängt insbesondere von der Jahres- und Tageszeit sowie vom aktuellen Wetter (Regen, Sonne etc.) ab. Aufgrund der Vielfalt der Einflussfaktoren ist es nicht eindeutig vorhersehbar, wie sich das Klima im Container während der Lagerung entwickeln wird. Im folgenden werden die einzelnen Einflussgrößen auf das Klima im Container näher beschrieben:

1. Die Temperaturverhältnisse im Container:
Die im Container anzutreffenden Temperaturen sind in erster Linie vom Wärmeaustausch an den Containerwänden abhängig. Neben der Sonneneinstrahlung wirken auch die Außenlufttemperatur, der Wind und die Niederschläge auf die Temperaturen ein, sodass es im Tagesverlauf zu Temperaturschwankungen im Container kommt. Hiervon sind besonders die Luftschichten betroffen, die sich direkt unter dem Containerdach befinden, da hier die Sonneneinstrahlung am größten ist und daher auch der größte Wärmeaustausch stattfindet. Bei Niederschlag, wie z.B. Regen, kühlt das Containerdach ebenfalls schneller als beispielsweise die Seitenwände ab, und daher erkaltet auch die Innenseite des Daches am ehesten. Die Schwankungen der Temperatur der im Container befindlichen Ladung ist im Gegensatz hierzu weniger stark ausgeprägt.

2. Die Feuchteverhältnisse im Container:
Die Feuchteverhältnisse im Container hängen in erster Linie von inneren Faktoren ab, d.h. im wesentlichen bestimmen die hygroskopischen Eigenschaften der eingelagerten Waren die vorherrschenden Bedingungen. Eindringende Außenluft bewirkt normalerweise keine negative Beeinflussung der Feuchteverhältnisse. Da im Allgemeinen die Temperataur im Container höher ist, würde eindringende Luft eher zu einen Abfall der relativen Luftfeuchte führen.
FAZIT: Regelmäßiges Lüften sowie der Einsatz von Trocknungssäcken reduziert die Luftfeuchte im Container. Vorhandene Wassertropfen sollten von der Decke entfernt/abgewischt werden.

3. Die Taupunkttemperatur:
In Abhängigkeit von der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchte besitzt jede Luftmasse eine bestimmte Taupunkttemperatur. Wird eine Luftmasse unter ihren Taupunkt abgekühlt (z.B. durch kalte Containerwände oder andere Oberflächen), kommt es zur Kondenswasserbildung. Oberhalb des Taupunkts bildet sich kein Kondenswasser. Die Gefahr der Kondenswasserbildung besteht, wenn kalte Oberflächen auf zu warme und zu feuchte Luftmassen treffen.
FAZIT: Insbesondere in den Wintermonaten ist mit Unterschreitung des Taupunkts zu rechnen.

DIE WARE:
Für die kryptoklimatischen Bedingungen im Container von Bedeutung ist auch die Ware, die im Container gelagert wird, wobei sowohl die eingebrachte Masse und die Größe der zugänglichen Oberflächen der Ware Einfluss haben. Steigt bei gleichbleibender absoluter Luftfeuchte die Lufttemperatur im Container, so sinkt gleichzeitig die relative Luftfeuchte. Da die Ware jedoch bestrebt ist, die Gleichgewichtsfeuchte herzustellen, gibt sie Feuchtigkeit an die Containerluft ab. Diese Feuchtigkeit kann dann z.B. an den kalten Containerwänden und -decken (durch Abkühlung in der Nacht) kondensieren. Die Kondensation ist an den Containerdecken am stärksten, so dass am Tage trotz Erhitzung durch Sonneneinstrahlung nicht immer die Abtrocknung vollständig erfolgt und somit die Kondenswassermenge kontinuierlich zunehmen kann. Folglich tropft das Wasser dann irgendwann von der Decke ab.
Wie oben schon angesprochen, spielt der Feuchtigkeitsgehalt der Ware eine entscheidende Rolle. Je größer der Feuchtigkeitsgehalt einer Ware, desto geringer ist die Temperatur-Taupunkt- Differenz und desto größer ist die Gefahr der Kondenswasserbildung.
Es kommt also darauf an, dass die Ware möglichst trocken verladen wird, um die Gefahr der Kondenswasserbildung zu minimieren.
FAZIT: Nach dem Einlagern bei Regen oder Schnee möglichst den Container anfangs häufiger lüften. Eingelagerte Waren ggf. mit Planen abdecken.

 

Zurück

KEIN WINTERDIENST

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Der Lagerplatz wird nicht von Eis und Schnee befreit.
Mieter, die bei diesen Witterungsverhältnissen das Gelände betreten oder befahren müssen,
tun dies auf eigene Gefahr.

 

Zurück

AGB Änderung zum 01.01.2016

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

 

Seit Juni 2015 bieten wir unseren Mietern keine Inhaltsversicherung mehr an.
Aus diesem Grund haben wir den Punkt 11a der AGB entfernt.

Für die Zwangssicherung von Containern aufgrund von u.a. Mietrückständen fallen Kosten an.
Aus diesem Grund haben wir den Punkt 9 der AGB erweitert.

9. Verzug des Mieters
Bei Zahlungsverzug wird der Mieter vom Vermieter nur einmal schriftlich angemahnt. Hierfür entsteht eine Bearbeitungsgebühr im Rahmen eines pauschalierten Schadensersatzes in Höhe von 10,00 Euro. Weitergehende Schadensersatzansprüche des Vermieters, wie insbesondere die hier vereinbarten Verzugszinsen oder die Erstattung von Kosten der Beitreibung der Forderung, bleiben hiervon unberührt. Bei Verzug des Mieters mit einer Monatsmiete über einen Zeitraum ab vier Wochen, hat der Vermieter das Recht, dem Mieter den Zugang zum Gelände und zum Container zu verweigern, ein vom Mieter angebrachtes Schloss auf dessen Kosten zu entfernen und ein eigenes Schloss anzubringen, unabhängig davon, ob das Mietverhältnis bereits beendet ist oder durch Erklärung beendet wurde. Diese Zwangssicherung ist kostenpflichtig. Bei einem Zahlungsverzug ab acht Wochen hat der Vermieter das Recht den Container zu räumen und den Inhalt auf Kosten des Mieters zu entsorgen. Weitere Ansprüche des Vermieters werden durch eine solche Vorgehensweise nicht berührt. 

 

Die Änderungen unser Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten ab 01.01.2016.

 

 

Zurück

Weihnachtsgrüße

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

LEINE Lagerbox wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest und für 2016 viel Gesundheit und Glück!
Wir sind auch im nächsten Jahr mit gutem Service und besten Konditionen für Sie da.
 
 
 
Zurück

Container Self Storage

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Mit einem monatlichen Mietpreis ab 4,25 EUR pro Quadratmeter bietet LEINE Lagerbox das mit Abstand preiswerteste Selfstorage Lager bei Hannover an.
 
LEINE Lagerbox: Immer noch unvergleichbar mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis.
Unvergleichbar, … denn Container Self Storage haben nur wir!
 
Die Anforderungen an die Lagerung sind so unterschiedlich wie unsere Mieter.  
Oft ist der Container die richtige Wahl …. immer ist er die günstigste. 
 
Prüfen Sie selbst!
 
 
Zurück

Noch wenige Container verfügbar

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Die LEINE Lagerbox bietet seit fast zwei Jahren auf Ihrem Container Self Storage Platz am Standort Garbsen/Berenbostel in 86 Containern sicheren und komfortablen Lagerplatz an. 
Derzeit sind etwa 90% unser Lagercontainer vermietet.

Benötigen auch Sie Lagerfläche?

Wählen Sie unsere kostenlose Servicenummer und vereinbaren Sie einen Termin.

Zurück

Raumklima im Container

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Um entscheiden zu können, ob ein Container für die Lagerung einer Ware geeignet ist, sind folgende Einflussgrößen auf das sogenannte Kryptoklima (Kleinklima) im Container zu beachten:

DAS AUSSENKLIMA:
Die Klimaentwicklung im Container wird entscheidend von dem Außenklima beeinflusst. Dieses hängt insbesondere von der Jahres- und Tageszeit sowie vom aktuellen Wetter (Regen, Sonne etc.) ab. Aufgrund der Vielfalt der Einflussfaktoren ist es nicht eindeutig vorhersehbar, wie sich das Klima im Container während der Lagerung entwickeln wird. Im folgenden werden die einzelnen Einflussgrößen auf das Klima im Container näher beschrieben:

1. Die Temperaturverhältnisse im Container:
Die im Container anzutreffenden Temperaturen sind in erster Linie vom Wärmeaustausch an den Containerwänden abhängig. Neben der Sonneneinstrahlung wirken auch die Außenlufttemperatur, der Wind und die Niederschläge auf die Temperaturen ein, sodass es im Tagesverlauf zu Temperaturschwankungen im Container kommt. Hiervon sind besonders die Luftschichten betroffen, die sich direkt unter dem Containerdach befinden, da hier die Sonneneinstrahlung am größten ist und daher auch der größte Wärmeaustausch stattfindet. Bei Niederschlag, wie z.B. Regen, kühlt das Containerdach ebenfalls schneller als beispielsweise die Seitenwände ab, und daher erkaltet auch die Innenseite des Daches am ehesten. Die Schwankungen der Temperatur der im Container befindlichen Ladung ist im Gegensatz hierzu weniger stark ausgeprägt.

2. Die Feuchteverhältnisse im Container:
Die Feuchteverhältnisse im Container hängen in erster Linie von inneren Faktoren ab, d.h. im wesentlichen bestimmen die hygroskopischen Eigenschaften der eingelagerten Waren die vorherrschenden Bedingungen. Eindringende Außenluft bewirkt normalerweise keine negative Beeinflussung der Feuchteverhältnisse. Da im Allgemeinen die Temperataur im Container höher ist, würde eindringende Luft eher zu einen Abfall der relativen Luftfeuchte führen.
FAZIT: Regelmäßiges Lüften reduziert die Luftfeuchte im Container.
TIPP: Der Einsatz von Trocknungssäcken reduziert zusätzlich die Luftfeuchte im Container.

3. Die Taupunkttemperatur:
In Abhängigkeit von der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchte besitzt jede Luftmasse eine bestimmte Taupunkttemperatur. Wird eine Luftmasse unter ihren Taupunkt abgekühlt (z.B. durch kalte Containerwände oder andere Oberflächen), kommt es zur Kondenswasserbildung. Oberhalb des Taupunkts bildet sich kein Kondenswasser. Die Gefahr der Kondenswasserbildung besteht, wenn kalte Oberflächen auf zu warme und zu feuchte Luftmassen treffen.
FAZIT: Insbesondere in den Wintermonaten ist mit Unterschreitung des Taupunkts zu rechnen.

DIE WARE:
Für die kryptoklimatischen Bedingungen im Container von Bedeutung ist auch die Ware, die im Container gelagert wird, wobei sowohl die eingebrachte Masse und die Größe der zugänglichen Oberflächen der Ware Einfluss haben. Steigt bei gleichbleibender absoluter Luftfeuchte die Lufttemperatur im Container, so sinkt gleichzeitig die relative Luftfeuchte. Da die Ware jedoch bestrebt ist, die Gleichgewichtsfeuchte herzustellen, gibt sie Feuchtigkeit an die Containerluft ab. Diese Feuchtigkeit kann dann z.B. an den kalten Containerwänden und -decken (durch Abkühlung in der Nacht) kondensieren. Die Kondensation ist an den Containerdecken am stärksten, so dass am Tage trotz Erhitzung durch Sonneneinstrahlung nicht immer die Abtrocknung vollständig erfolgt und somit die Kondenswassermenge kontinuierlich zunehmen kann. Folglich tropft das Wasser dann irgendwann von der Decke ab.
Wie oben schon angesprochen, spielt der Feuchtigkeitsgehalt der Ware eine entscheidende Rolle. Je größer der Feuchtigkeitsgehalt einer Ware, desto geringer ist die Temperatur-Taupunkt- Differenz und desto größer ist die Gefahr der Kondenswasserbildung.
Es kommt also darauf an, dass die Ware möglichst trocken verladen wird, um die Gefahr der Kondenswasserbildung zu minimieren.
FAZIT: Nach dem Einlagern bei Regen oder Schnee möglichst den Container anfangs häufiger lüften. Eingelagerte Waren ggf. mit Planen abdecken.

 

Zurück

Kein Bedarf an Inhaltsversicherung

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Die im Mai 2014 von uns angebotene Inhaltsversicherung der GENERALI wurde von den Mietern der LEINE Lagerbox nicht angenommen. Mietverträge werden nun nicht mehr mit der Versicherungsoption angeboten. Bestehende Versicherungen werden zum 31.05.2015 gekündigt. Möglicherweise liegt die Ursache darin, das die Mieter ihre in den Containern eingelagerten Waren durch die eigene Hausratversicherung versichern können. Wichtig zu wissen ist, dass die Firma LEINE Lagerbox für die eingelagerten Waren keine Haftung übernehmen kann.

Zurück

komfortabel Einlagern

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Wir bieten komfortablen und sicheren Lagerraum!

Sie können zum Be- und Entladen direkt vor Ihren Container fahren.

- Sie haben keine langen Wege

- Sie müssen keine Treppen steigen

... und das alles zu besten Konditionen.

 

Rufen Sie uns kostenlos an: Telefon 0800 0804080

Zurück

Preiswert und Sicher

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Etwa 33 m3 Stauraum in einem Container! ... und das ab 50,00 EUR / Monat zzgl. MWSt

Wir bieten unseren Mietern auf unserem Lagerplatz in der Dieselstraße 24 in Garbsen/Berenbostel sicheren und komfortablen Lagerraum in 86 Standardcontainern. ...Und das zu besonders günstigen Konditionen!

Rufen Sie uns kostenlos an: Telefon 0800 0804080

Zurück

Wir versichern Ihr Gut

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Zukünftig können Sie Ihre eingelagerten Waren versichern.

Durch die GENERALI Versicherung erhalten Sie über uns für nur 5,00 EUR zzgl. 19% Versicherungssteuer monatlich Versicherungsschutz für die in Ihrem gemieteten Container eingelagerten Güter. Jeder Container ist bis max. 2000,00 EUR versichert. Im Versicherungsfall beträgt Ihre Selbstbeteiligung 25% der Schadenssumme. Auch für bereits bestehende Mietverträge ist dieser Schutz buchbar.

Gerne informieren wir Sie über die Versicherungskonditionen.

Zurück

Neue kostenlose Servicenummer

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Ab sofort erreichen Sie uns auch unter unser kostenlosen Servicenummer:

Telefon 0800 0804080

Zurück

mobile Werbung

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Unser Werbefahrzeug finden Sie an unterschiedlichen Plätzen in und um Hannover,

...unseren Lagerplatz finden Sie in 30827 Garbsen in der Dieselstrasse 24.

Zurück

Neues von Leine Lagerbox

von Lagerbox Verwaltungs GmbH

Seit Oktober 2013 bieten wir Ihnen auf unserem Lagerplatz in Garbsen bei Hannover über 86 Standardcontainer zur Einlagerung Ihrer Güter an. Alle Container sind ebenerdig aufgestellt und somit auch mit dem Fahrzeug direkt erreichbar. Schwere und sperrige Sachen sind somit einfach einzulagern.

Kein Treppensteigen, keine langen Wege.

Leine Lagerbox bietet Ihnen komfortable, sichere und preiswerte Lagerflächen.

Informieren Sie sich, wir beraten Sie gerne.

Alle Container stehen auf unserem Lagerplatz in Garbsen in der Dieselstr. 24.

Zurück